Patrick Böttcher gewinnt hauchdünn

… beim Juli-Schnell-Schach-Grandprix. In der Schlussrunde gewann er eine dramatische Partie gegen Hartmut Riedel, der einige, allerdings versteckte, Gewinnmöglichkeiten übersehen hatte.

RangTeilnehmer12345PunkteBuchhSoBergGP
1.Boettcher, Patrick8w16s½4w½3s12s14.015.012.0010
2.Riedel, Hartmut3w17s16w15s11w04.015.011.007
3.Koetz, Andreas2s05w18s11w07s13.015.07.005
4.Olivares, Eduardo5s09w11s½6w½8s13.013.06.504
5.Fuchs, Dominik4w13s07w12w0+3.012.05.003
6.Kribben, Matthias+1w½2s04s½9w13.012.04.502
7.Engers, Felix9s12w05s0+3w02.011.01.000,5
7.Lawrenz, Sebastian1s0+3w09s14w02.011.01.000,5
9.Pelvan, Serkan7w04s0+8w06s01.010.00.000

5 Kommentare

  1. Kleines Kuriosum, dass trotz dreier ausgekämpfter Remis-Partien nur volle Punkte in der Schlussrangliste stehen….. und dass man mit 3 aus 5 auch mal in der unteren Tabellenhälfte landen kann.

    Und im Laufe des Abends ergab sich die Frage, ob wir auch vereinsintern so streng sein sollen, dass beim Schnellschach ein falscher Zug oder Handy-Klingeln sofort verliert. Ich würde für Toleranz plädieren, denn schließlich dienen die vereinsinternen Turniere ja auch dem Trainingszweck.

    1. Ganz klar: Aus Trainingszwecken FIDE-Regeln anwenden. Ich wusste das bloß noch nicht. Aber ich hab die Partie dann ja trotzdem noch verloren.

      1. Wir wenden die Fide Regeln an, außer dass wir Geräuschmachende Handys nicht ahnden. Zumindest bei Blitz und Schnellschach nicht 🙂

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