Knapp gehalten – und schon wieder die Klasse

klassegehaltenUnd schon wieder ist eine Zita-Mannschaft knapp dem Abstieg von der Schippe gesprungen: Diesmal die Mannschaft der heldenhaften Jugendbundesliga. Es war ein schwieriges Wochenende in Magdeburg, wunderbar zentral und als doppelter Showdown angelegt – bloß in absoluter zeitlicher Nähe zu den Berliner mündlichen Abiturprüfungen.

Das führte dann dazu, dass man den letzten Kampf gegen den späteren Tabellenvorletzten kampflos aufgeben und nach Hause fahren musste. Aber seien wir ehrlich: Ein mündliches Abitur ist etwas wichtiger als ein Kampf in der Jugendbundesliga unseres Lieblingsspiels.

Und der 6. Platz von 12 Mannschaften ist aller Ehren wert, zumal parallel ein anstrengendes Schuljahr absolviert werden musste.

Alles Nähere unter der Seite der JBLNO.

3 Kommentare

    1. Rein finanziell war das kaum ein Verlust, weil es die Fahrt- oder Übernachtungskosten gespart hat, die sonst angefallen wären. Der Kampf wäre mit drei Spielern chancenlos gewesen und das wollte ich den Jungs nicht zumuten. So habe ich es eben mit Tony am Samstagnachmittag entschieden, alle sind mit einem Sieg in der Tasche nach Hause gefahren und haben einen schönen Sonntag genossen.
      Generell finde ich allerdings, dass die JBLNO-Mannschaften cleverer sein sollten mit der Möglichkeit, Spiele zu verlegen. So hätte Granschütz ja auch wissen können, dass Jugendweihe ist. Ich denke, kaum jemand würde sich dem Wunsch nach einer Verlegung widersetzen, denn was hat man von kampflosen Siegen.

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