9 Kommentare

  1. Ja, ich hab’s auch. Ist aber leider nicht erzwungen, denn wenn Weiß nicht den Läufer zieht, sondern den Turm, dann wird es nichts mit einem schnellen Matt. Schade eigentlich.

  2. Was spricht denn gegen 1. … Df5+ 2. Dg4 (einziger) Te3+ 3. Tg3 (einziger) Dxg4+ Kxg4 h5#? Das ist ziemlich erzwungen, außer dass weiß nach Dxg4+ Kg2 hat, aber das ist ja langeweilig, Dame mehr undso…

  3. Ach Mist, h5 ist gar nicht Matt, da ist ja noch f2 frei -.-
    Hartmut, das mit dem Löschen / Editieren eigener Kommentare funktioniert nicht :/

  4. Eine hübsche Stellung, aber mir fällt dazu leider kein zwingender Zug ein, der unmittelbar zum Matt führt. Dafür vergnüge ich mich lieber mit dieser Zugfolge: 1….Df5+ 2. Dg4 Te3+ 3. Tg3 Dxg4+ 4. Kxg4 und Te4+ mit wunderschönem Materialgewinn im nächsten Zuge. Mit zwei Mehrbauern lässt es sich hier auch sicher bequem weiterspielen.

    1. Warum macht ihr nicht den offensichtlichen ersten Zug, den jeder Patzer sehen würde, um dann nach der offensichtlichen Verteidigung den Hammerzug #2 aufs Brett zu knallen?

    1. Endlich! Ich muss wohl öfter mal nach solchen abgefahrenen Dingern suchen. (Das „alte Buch“ ist übrigens: Theo Schuster, Wenn Sie am Zuge wären …? Ausfälle und Einfälle am Schachbrett. Eine Galerie schöner Schachideen. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1985. (Schach bei Franck))

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