Corona und Schach

Das Präsidium des Deutschen Schachbundes verfolgt die fortschreitende Verbreitung des Coronavirus (Sars-Cov-2) aufmerksam und empfiehlt in Abstimmung mit dem Bundesturnierdirektor und dem Vorsitzenden der Schiedsrichter-Kommission folgende prophylaktische Maßnahmen für die Organisation und Durchführung von Schachveranstaltungen in Deutschland:

Die Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes für die Durchführung von Großveranstaltungen sollten befolgt werden.
Auf das Händeschütteln vor der Partie sollte zugunsten eines freundlichen Zunickens verzichtet werden.
Angebot und Annahme von Remis sollte durch das deutlich sichtbare Kreuzen der Zeigefinger signalisiert werden.
Aufgabe sollte durch das Niederlegen des Königs signalisiert werden.

Diese Empfehlungen wurden am 29.02.2020 beschlossen und bleiben bis auf Weiteres in Kraft.   Quelle: www.schachbund.de

4 Kommentare

  1. Und wenn ich eine gegnerische Figur schlagen möchte, bitte ich dann durch Fingerzeig meinen Gegner, sie selbst vom Brett zu nehmen?

  2. Darauf fass ich mir erst mal ins Gesicht. Und nach dem Mannschaftskampf machen alle Spieler eine Menschenkette gegen das Coronavirus.

  3. SK Zehlendorf 5 hat den morgigen Mannschaftskampf gegen Zita 5 mit Hinweis auf den Coronavirus (lt. Duden das oder der Virus) abgesagt.

Schreibe einen Kommentar zu Robert Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.