Unfassbares trug sich in Werder an der Havel bei den Havelqueens zu:
Doch von Beginn an:
Ganz wie es bei uns üblich ist, wurde bei der Aufstellung kräftig durchgemischt – im Fußball nennt man das, glaube ich, Rotation.
Franziska von Caissa hat die Orga vor Ort übernommen und stand gleich vor ein paar ???
Der Gegner war nicht vollständig. Also den Anpfiff nach hinten verlegen? Aber es gibt doch die Karenzzeit von 30 Min. Außerdem hatte Aurelia von Caissa im Anschluss noch ein dichtes Tennismatch.
Nach und nach konnte sich der Gastgeber von einem auf drei Spieler steigern. Nur Brett 3 von Varvara von Zita konnte auch nach 30 Min. nicht besetzt werden. Gut für das Ergebnis, blöd für Varvara.

An Brett 1 spielte sich Aurelia ins Bauernendspiel und trotzte ihrem Gegner ein Remis ab.

An Brett 2 gab es einen schönen, schnellen 13-Züge-Sieg von Sannaa von Caissa. Ihr einziges Problem war der Edelfan Mama, die sie herzte und knuddelte.

Unsere Debütantin Evelina von Zita spielte am längsten, machte die meisten Züge und lieferte natürlich auch ab.

Am Ende gewannen die Havelqueens souverän mit 3,5 : 0,5 in Werder und können sich nun erstmals in ihrer Historie Tabellenführerinnen der Havellandliga Gruppe 1, nennen.

Wir sind begeistert!!!